Wärmedämmung Außenwand Lösungen von Hummel Baudekoration in Gelnhausen

Jetzt vom Profi im Raum Main-Kinzig-Kreis, Hanau, Frankfurt und Fulda beraten lassen:

Inhaltsverzeichnis

Seit 1933 steht Hummel Baudekoration für handwerkliche Kompetenz und innovative Lösungen im Bereich der Gebäudesanierung. Als regionaler Anbieter in Gelnhausen, Main-Kinzig-Kreis, sowie in Frankfurt, Hanau und Fulda, bietet das Unternehmen umfassende Dienstleistungen für energieeffiziente Gebäudesanierung an. Die Kombination aus traditionellen Techniken und modernen Dämmverfahren sorgt für nachhaltige Ergebnisse.

Die Spezialisierung liegt auf der Reduzierung von Heizkosten durch effiziente Fassadendämmung. Dabei werden alle Arbeiten gemäß den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) durchgeführt. Neben der Dämmung umfasst das Leistungsspektrum auch die Schimmelsanierung, um Gebäude langfristig zu schützen.

Interessierte können sich unter der Telefonnummer 06051 9766-6 direkt an das Team von Hummel Baudekoration wenden. Die langjährige Erfahrung und regionale Präsenz machen das Unternehmen zu einem verlässlichen Partner für Bauherren und Sanierungswillige.

Schlüsselerkenntnisse

  • Hummel Baudekoration ist seit 1933 im Bereich Gebäudesanierung tätig.
  • Das Unternehmen kombiniert traditionelle Techniken mit modernen Dämmverfahren.
  • Spezialisierung auf energieeffiziente Sanierung gemäß GEG.
  • Umfassende Dienstleistungen inklusive Schimmelsanierung.
  • Regionale Reichweite in Gelnhausen, Frankfurt, Hanau und Fulda.
  • Kontaktmöglichkeit: 06051 9766-6.

Über Hummel Baudekoration: Ihr Partner für Wärmedämmung

Als Familienbetrieb in der vierten Generation steht Hummel Baudekoration für Qualität und Expertise. Seit 1933 hat sich das Unternehmen von klassischen Stuckarbeiten zu modernen Dämmsystemen entwickelt. Heute bietet es ganzheitliche Lösungen für energieeffiziente Gebäudesanierungen.

Tradition und Expertise seit 1933

Hummel Baudekoration blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das Unternehmen begann mit traditionellen Handwerkstechniken und hat sich stets weiterentwickelt. Heute ist es ein führender Anbieter für moderne Dämmsysteme, die den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entsprechen.

Zertifizierungen gemäß DIN EN 13162 für WDVS-Installationen unterstreichen die Kompetenz des Unternehmens. Die enge Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern wie Knauf und Sto gewährleistet höchste Qualität.

Unsere Dienstleistungen im Überblick

Das Leistungsspektrum von Hummel Baudekoration umfasst alle Schritte der Gebäudesanierung. Von der Bestandsanalyse über die Planung bis zur Umsetzung bietet das Unternehmen umfassende Lösungen. Dabei kommen geprüfte Dämmstoffe wie Mineralwolle und Kalziumsilikat zum Einsatz.

Ein besonderer Fokus liegt auf der integrierten Schimmelsanierung. Feuchtigkeitsprobleme werden effektiv behoben, um Gebäude langfristig zu schützen. Zudem unterstützt Hummel Baudekoration Kunden bei der Beantragung von Fördermitteln.

DienstleistungMaterialienVorteile
FassadendämmungMineralwolle, SteinwolleEnergieeffizienz, Schallschutz
KerndämmungKalziumsilikatFeuchtigkeitsregulierung
SchimmelsanierungSpezialmaterialienGesundes Raumklima

Hummel Baudekoration bietet individuelle Beratung für private und gewerbliche Kunden. Das Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen gerecht werden.

Warum Wärmedämmung der Außenwand wichtig ist

Effiziente Lösungen für Gebäude spielen eine zentrale Rolle in der modernen Bauwelt. Eine gut gedämmte Fassade trägt nicht nur zur Energieeinsparung bei, sondern verbessert auch das Raumklima und schützt die Bausubstanz.

Energieeffizienz Gebäude

Energieeffizienz und Heizkostenersparnis

Ungedämmte Gebäude verlieren bis zu 35% der Wärme über die Außenwände. Durch eine fachgerechte Dämmung können Hausbesitzer ihre Heizkosten deutlich reduzieren. Im Durchschnitt lassen sich so bis zu 260 Euro pro Jahr sparen.

Die Optimierung des U-Werts ist ein zentraler Aspekt. Ein niedriger U-Wert bedeutet weniger Wärmeverlust und höhere Energieeffizienz. Dies ist besonders bei Altbauten von großer Bedeutung.

Verbesserung des Raumklimas

Eine gute Dämmung reguliert die Feuchtigkeit in den Räumen und reduziert die Schimmelbildung um bis zu 68%. Dies sorgt für ein gesünderes Wohnklima und schützt die Gesundheit der Bewohner.

Zusätzlich bietet eine gedämmte Fassade akustische Vorteile. Schallschutzklassen verbessern die Lärmdämmung und erhöhen den Wohnkomfort.

„Die Reduzierung von CO2-Emissionen ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“

VorteilWirkung
EnergieeinsparungReduzierung der Heizkosten
GesundheitWeniger Schimmelbildung
KomfortVerbesserte Akustik

Vorteile der Wärmedämmung Außenwand

Die Investition in eine moderne Fassadendämmung bietet zahlreiche Vorteile. Sie spart nicht nur langfristig Kosten, sondern erhöht auch den Wert der Immobilie. Fachgerecht ausgeführt, amortisiert sich die Maßnahme in 8 bis 12 Jahren.

Langfristige Kosteneinsparungen

Eine effiziente Dämmung reduziert die Heizkosten deutlich. Laut Experten können Hausbesitzer bis zu 25% ihrer Energiekosten einsparen. Die Amortisationszeit liegt bei 8 bis 12 Jahren, abhängig von den verwendeten Dämmstoffen.

Zusätzlich bietet die steuerliche Absetzbarkeit nach §35c EStG finanzielle Vorteile. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung mit ROI-Kennzahlen hilft, die Investition zu planen.

Erhöhung des Immobilienwerts

Eine gedämmte Fassade steigert den Wert der Immobilie um 5 bis 15%. Dies belegt der IVD-Immobilienreport. Auch die Energieausweis-Klassifizierung verbessert sich, was für potenzielle Käufer attraktiv ist.

Versicherungstechnische Vorteile, wie günstigere Gebäudeversicherungen, sind ein weiterer Pluspunkt. Ein Beispiel ist die erfolgreiche Objektsanierung in Frankfurt-Bornheim.

VorteilWirkung
KosteneinsparungenReduzierung der Heizkosten um bis zu 25%
WertsteigerungErhöhung des Immobilienwerts um 5-15%
AmortisationZeitraum von 8-12 Jahren

Weitere Informationen zu den Kosten einer Fassadendämmung finden Sie auf unserer Website.

Arten der Wärmedämmung für Außenwände

Moderne Gebäude profitieren von verschiedenen Dämmmethoden, die Energieeffizienz und Komfort steigern. Jede Methode hat spezifische Vorteile und eignet sich für unterschiedliche Gebäudetypen. Im Folgenden werden die gängigsten Systeme vorgestellt.

Wärmedämmverbundsystem

Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist eine effektive Methode zur Dämmung von Außenwänden. Es besteht aus Dämmplatten, die direkt auf die Fassade aufgebracht und mit einer Armierungsschicht sowie einem Putz versehen werden. Die Kosten liegen zwischen 140 und 170 Euro pro Quadratmeter.

Ein Vorteil ist die gute Dämmleistung, jedoch kann es bei unsachgemäßer Ausführung zu Feuchtigkeitsproblemen kommen. WDVS erfüllt die Brandschutzklasse A1 nach DIN 4102-1 und eignet sich für viele Gebäudetypen, außer Denkmalschutzobjekte.

Hinterlüftete Vorhangfassade

Die hinterlüftete Vorhangfassade bietet eine Konstruktion, die Belüftung und Dämmung kombiniert. Dabei wird eine zweite Fassadenebene vor die bestehende Wand gesetzt, wodurch ein Luftspalt entsteht. Diese Methode hat eine Lebensdauer von über 40 Jahren.

Sie eignet sich auch für Denkmalschutzobjekte und erfüllt die Brandschutzklasse A2. Die Kombination mit Solarthermie ist problemlos möglich, was zusätzliche Energieeinsparungen ermöglicht.

Kerndämmung

Die Kerndämmung wird in das zweischalige Mauerwerk integriert und bietet eine effiziente Dämmung. Diese Methode ist besonders für Gebäude mit einer tragenden Wand geeignet. Sie erfüllt die Brandschutzklasse A1 und kann auch bei Denkmalschutzobjekten angewendet werden.

Allerdings erfordert die Ausführung besondere Sorgfalt, um Fehler zu vermeiden. Weitere Informationen zu Sanierungslösungen finden Sie auf unserer Website.

  • Technische Spezifikationen: WDVS bietet gute Dämmleistung, die hinterlüftete Vorhangfassade eine lange Lebensdauer, und die Kerndämmung ist ideal für zweischaliges Mauerwerk.
  • Materialvoraussetzungen: WDVS ist vielseitig, die Vorhangfassade eignet sich für Denkmalschutzobjekte, und die Kerndämmung benötigt eine tragende Wand.
  • Brandschutz: Alle Systeme erfüllen die Anforderungen nach DIN 4102-1.
  • Kombinationen: Alle drei Methoden können mit Solarthermie kombiniert werden.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Wärmedämmung der Außenwand

Eine professionelle Montage der Dämmung erfordert sorgfältige Planung und präzise Ausführung. Jeder Schritt ist entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Im Folgenden wird der Prozess detailliert erklärt.

1. Untergrund vorbereiten

Der erste Schritt ist die Vorbereitung des Untergrunds. Dieser muss frei von Feuchtigkeit, Schmutz und Unebenheiten sein. Eine gründliche Reinigung und eventuelle Ausbesserungen sind unerlässlich.

2. Sockelprofile anbringen

Im nächsten Schritt werden Sockelprofile montiert. Sie dienen als Basis für die Dämmplatten und schützen vor Feuchtigkeit. Die Profile müssen exakt ausgerichtet werden.

3. Dämmplatten anbringen

Die Platten werden nun fugenlos verlegt. Dabei ist auf eine gleichmäßige Verteilung zu achten. Die richtige Montage der Platten ist entscheidend für die Dämmwirkung.

4. Tellerdübel setzen

Die Platten werden mit Tellerdübeln befestigt. Der Abstand zwischen den Dübeln sollte maximal 50 cm betragen. Dies gewährleistet eine stabile Fixierung.

5. Armierungsgewebe einarbeiten

Das Armierungsgewebe wird in den Klebemörtel eingearbeitet. Es verstärkt die Struktur und verhindert Risse. Dieser Schritt erfordert Präzision und Sorgfalt.

6. Putz auftragen und strukturieren

Zum Abschluss wird der Putz aufgetragen und strukturiert. Die Mindesttrocknungszeit beträgt 48 Stunden bei 20°C. Der Putz schützt die Dämmung und verleiht der Fassade ein ansprechendes Aussehen.

Wichtige Hinweise

  • Werkzeugliste: Spachtel, Bohrmaschine, Wasserwaage, Tellerdübel, Armierungsgewebe.
  • Fehlerquellen: Unzureichende Untergrundvorbereitung, falscher Dübelabstand.
  • Thermografie-Check: Vor und nach der Montage durchführen, um Wärmebrücken zu identifizieren.
  • Qualitätssicherung: Einhaltung der RAL-Gütestandards gewährleisten.
  • Sicherheit: Bei Gerüstarbeiten immer Schutzausrüstung tragen.

Materialien für die Wärmedämmung

Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend für eine effiziente Gebäudesanierung. Unterschiedliche Dämmstoffe bieten spezifische Vorteile und eignen sich für verschiedene Anwendungen. Im Folgenden werden die wichtigsten Materialien vorgestellt.

Materialien für die Wärmedämmung

Mineralwolle und Steinwolle

Mineralwolle und Steinwolle zählen zu den am häufigsten verwendeten Dämmstoffen. Sie bieten eine hervorragende Wärme- und Schalldämmung. Beide Materialien sind nicht brennbar und erfüllen die Brandschutzklasse A1.

Ein weiterer Vorteil ist ihre Langlebigkeit. Sie sind resistent gegen Feuchtigkeit und Schimmel, was sie ideal für den Einsatz in feuchten Umgebungen macht. Die WLG-Kennwerte liegen bei 035, was eine effiziente Dämmung gewährleistet.

Polystyrol und Polyurethan

Polystyrol (EPS) und Polyurethan (PUR) sind leicht und bieten eine hohe Dämmleistung. EPS hat einen WLG-Wert von 035, während PUR mit 022 noch effizienter ist. Beide Materialien sind kostengünstig und einfach zu verarbeiten.

Allerdings sind sie brennbar und erfordern eine zusätzliche Brandschutzschicht. Sie eignen sich besonders für die Dämmung von Dachflächen und Decken.

Ökologische Dämmstoffe

Immer mehr Bauherren setzen auf ökologische Alternativen wie Holzfasern und Zellulose. Diese Materialien sind nachhaltig und haben eine positive Ökobilanz. Holzfasern bieten eine WLG von 045 und eignen sich gut für den Einsatz in Wänden und Dächern.

Zellulose wird häufig als Einblasdämmung verwendet und kostet zwischen 5 und 8 Euro pro Quadratmeter. Beide Materialien sind besonders für Allergiker geeignet, da sie keine schädlichen Chemikalien enthalten.

  • Ökobilanz: Holzfasern und Zellulose sind umweltfreundlich und recyclebar.
  • Brandverhalten: Alle Materialien erfüllen die Anforderungen nach DIN 4102-1.
  • Entsorgung: Entsorgungsrichtlinien gemäß KrWG gewährleisten eine umweltgerechte Beseitigung.
  • Regionalität: Viele Materialien werden innerhalb eines Radius von 100 km beschafft.

Förderungen und gesetzliche Vorgaben

Die Nutzung von Förderungen kann die Kosten für Gebäudesanierungen erheblich reduzieren. Sowohl staatliche Zuschüsse als auch gesetzliche Vorgaben unterstützen Hausbesitzer bei der Umsetzung energieeffizienter Maßnahmen. Dabei spielen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und das Gebäudeenergiegesetz (GEG) eine zentrale Rolle.

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

Die BEG bietet finanzielle Unterstützung für Sanierungsmaßnahmen. Hausbesitzer können bis zu 20% der Kosten als Zuschuss erhalten, zusätzlich gibt es einen iSFP-Bonus von 5%. Die Maximalförderung liegt bei 60.000 Euro pro Wohneinheit. Anträge können über die KfW oder das BAFA gestellt werden.

Eine Kombination mit Solarförderungen ist möglich, was zusätzliche Einsparungen ermöglicht. Wichtig ist, die Fristen für Vor-Ort-Termine einzuhalten und die Dokumentationspflichten rechtskonform zu erfüllen.

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Das GEG legt Mindeststandards für die Energieeffizienz von Gebäuden fest. Es regelt unter anderem den U-Wert und fördert den Einsatz erneuerbarer Energien. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist verpflichtend und sichert langfristige Einsparungen.

Zusätzlich bietet die steuerliche Absetzbarkeit nach §35c EStG finanzielle Vorteile. Bis zu 20% der Gesamtkosten können über drei Jahre verteilt abgesetzt werden.

  • Antragsweg: Über KfW und BAFA.
  • Fristen: 36 Monate für die Umsetzung der Maßnahmen.
  • Kombinationen: Mit Solarförderung möglich.
  • Dokumentation: Rechtskonforme Nachweise erforderlich.

Weitere Informationen zu Förderungen und gesetzlichen Vorgaben finden Sie auf unserer Website.

Wann lohnt sich eine Wärmedämmung der Außenwand?

Die Entscheidung für eine Wärmedämmung hängt von verschiedenen Faktoren ab, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Ob sich die Investition lohnt, lässt sich anhand des Gebäudealters, der Kosten und des Einsparpotenzials ermitteln. Dabei spielen sowohl technische als auch finanzielle Aspekte eine Rolle.

Altbau vs. Neubau

Bei Altbauten ist die Dämmung oft eine sinnvolle Maßnahme, da diese Gebäude häufig über unzureichende Isolierung verfügen. Die Kosten für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) liegen hier zwischen 80 und 150 Euro pro Quadratmeter. Fachwerkhäuser stellen dabei eine besondere Herausforderung dar, da hier spezielle Materialien und Techniken erforderlich sind.

Im Vergleich dazu bieten Neubauten bereits eine bessere Energieeffizienz. Dennoch kann eine zusätzliche Dämmung das Einsparpotenzial um 15-25% erhöhen. Die Amortisationszeit ist hier in der Regel kürzer als bei Altbauten.

Kosten-Nutzen-Analyse

Eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung hilft, die Rentabilität der Maßnahme zu bestimmen. Faktoren wie die Dicke der Dämmung, die Energiepreise und die regionale Lage spielen dabei eine Rolle. In ländlichen Gebieten kann die Amortisationszeit aufgrund niedrigerer Kosten kürzer sein als in städtischen Regionen.

Ab 2025 wird die Pflicht zur Energieberatung eingeführt, was die Planung zusätzlich vereinfacht. Ein Beispiel aus der Praxis ist die Sanierung eines Gebäudes in Burgjoss im Jahr 2023, bei der die Heizkosten um 20% gesenkt wurden.

GebäudetypKosten pro m²EinsparpotenzialAmortisationszeit
Altbau80-150 €20-30%12-18 Jahre
Neubau60-100 €15-25%8-12 Jahre

Weitere Informationen zu den Kosten für Fassadendämmung finden Sie auf unserer Website.

Häufige Fehler bei der Wärmedämmung und wie man sie vermeidet

Fehler bei der Wärmedämmung können langfristige Folgen haben und hohe Kosten verursachen. Laut IVPU sind 23% aller Bauschäden auf falsche Montage von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) zurückzuführen. Um solche Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, häufige Fehler zu kennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Falsche Materialwahl

Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend für die Effizienz der Dämmung. Oft werden Dämmstoffe verwendet, die nicht für den spezifischen Anwendungsbereich geeignet sind. Dies kann zu Wärmebrücken und Feuchtigkeit führen, was wiederum die Bildung von Schimmel begünstigt.

Ein häufiger Fehler ist die Verwendung von Materialien mit unzureichender WLG-Kennzahl. Diese Kennzahl gibt die Wärmeleitfähigkeit an und sollte je nach Gebäudetyp sorgfältig ausgewählt werden. Zertifizierte Qualitätssiegel können hier eine Orientierung bieten.

Mangelnde Planung

Eine unzureichende Planung ist ein weiterer häufiger Fehler. Ohne detaillierte Bestandsanalyse und fachgerechte Vorbereitung des Untergrunds kann die Dämmung nicht optimal wirken. Dies führt oft zu Lücken und Wärmebrücken, die die Energieeffizienz beeinträchtigen.

Eine Checkliste für die Handwerkerauswahl kann helfen, solche Fehler zu vermeiden. Zudem sollten Gewährleistungsansprüche nach VOB klar geregelt sein, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.

FehlerFolgenLösung
Falsche MaterialwahlWärmebrücken, SchimmelbildungZertifizierte Dämmstoffe verwenden
Mangelnde PlanungUnzureichende DämmwirkungDetailierte Bestandsanalyse durchführen
Unsachgemäße MontageFeuchtigkeit, BauschädenQualifizierte Handwerker beauftragen

Die Schimmelsanierung ist von entscheidender Bedeutung, da Schimmelpilze die Gesundheit gefährden und die optische Ästhetik eines Gebäudes beeinträchtigen können. Durch präventive Maßnahmen und fachgerechte Ausführung können solche Probleme vermieden werden.

Warum Hummel Baudekoration für Ihre Wärmedämmung wählen?

Mit über 90 Jahren Erfahrung bietet Hummel Baudekoration maßgeschneiderte Lösungen für Gebäudesanierungen. Als Familienbetrieb in der vierten Generation steht das Unternehmen für Qualität, Zuverlässigkeit und regionale Expertise. Mit Sitz in Gelnhausen und einer starken Präsenz im Main-Kinzig-Kreis, Frankfurt und Hanau, ist Hummel Baudekoration ein verlässlicher Partner für Sanierungsprojekte.

Qualität und Zuverlässigkeit

Hummel Baudekoration setzt auf höchste Standards in der Gebäudesanierung. Mit eigenen Materialprüflaboratorien wird sichergestellt, dass nur geprüfte und zertifizierte Materialien zum Einsatz kommen. Die 10-Jahres-Garantie auf WDVS-Arbeiten unterstreicht das Vertrauen in die eigene Arbeit.

Die langjährige Erfahrung spiegelt sich in einer umfangreichen Referenzliste mit über 250 erfolgreich abgeschlossenen Projekten wider. Durch Kooperationen mit lokalen Energieberatern werden individuelle Lösungen entwickelt, die den spezifischen Anforderungen gerecht werden.

Umfassende Lösungen aus einer Hand

Als Full-Service-Anbieter bietet Hummel Baudekoration alle Leistungen aus einer Hand. Von der Beratung über die Planung bis zur Umsetzung wird jeder Schritt professionell begleitet. Individuelle Finanzierungsmodelle machen die Sanierung auch für kleinere Budgets attraktiv.

LeistungVorteile
Beratung und PlanungMaßgeschneiderte Lösungen
MaterialprüfungGeprüfte Qualität
FinanzierungsmodelleFlexible Zahlungsoptionen

Hummel Baudekoration steht für nachhaltige und effiziente Gebäudesanierung. Mit regionaler Expertise und einem klaren Fokus auf Qualität ist das Unternehmen der ideale Partner für Ihre Sanierungsprojekte.

Fazit

Die gesetzlichen Vorgaben zur Gebäudesanierung werden bis 2030 weiter verschärft. Eine fachgerechte Dämmung ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Energieeffizienz. Langfristig lassen sich so erhebliche Heizkosten einsparen.

Fördermittel bieten eine attraktive Möglichkeit, die Investitionen zu reduzieren. Allerdings ist eine zeitnahe Umsetzung ratsam, da Kürzungen bei den Förderungen absehbar sind. Hummel Baudekoration unterstützt mit einer kostenlosen Erstberatung und maßgeschneiderten Lösungen.

Die regionalen Klimaschutzziele des Main-Kinzig-Kreises unterstreichen die Bedeutung solcher Maßnahmen. Mit einer professionellen Sanierung leisten Sie nicht nur einen Beitrag zur Umwelt, sondern steigern auch den Wert Ihrer Immobilie.

FAQ

Welche Vorteile bietet eine Fassadendämmung?

Eine Fassadendämmung verbessert die Energieeffizienz, senkt Heizkosten und erhöht den Immobilienwert. Zudem sorgt sie für ein angenehmeres Raumklima.

Welche Arten der Dämmung gibt es für Außenwände?

Zu den gängigen Methoden zählen das Wärmedämmverbundsystem (WDVS), die hinterlüftete Vorhangfassade und die Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk.

Welche Materialien eignen sich für die Außendämmung?

Häufig verwendete Dämmstoffe sind Mineralwolle, Steinwolle, Polystyrol und Polyurethan. Ökologische Alternativen wie Zellulose sind ebenfalls verfügbar.

Gibt es Förderungen für die Fassadendämmung?

Ja, die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt Maßnahmen zur Energieeinsparung. Zudem gelten die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Wann lohnt sich eine Dämmung der Außenwand?

Besonders bei Altbauten kann sich die Investition durch langfristige Einsparungen bei den Heizkosten rechnen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse hilft bei der Entscheidung.

Welche Fehler sollten bei der Dämmung vermieden werden?

Häufige Fehler sind die falsche Wahl der Dämmstoffe und mangelnde Planung. Eine professionelle Beratung und Montage sind entscheidend für den Erfolg.

Warum Hummel Baudekoration für die Dämmung wählen?

Hummel Baudekoration bietet seit 1933 Qualität und Zuverlässigkeit. Als Experte für Fassadendämmung liefert das Unternehmen umfassende Lösungen aus einer Hand.

Jetzt vom Profi im Raum Main-Kinzig-Kreis, Hanau, Frankfurt und Fulda beraten lassen:

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